»Wir haben zwei Heimspiele«

Turbine Potsdams Jennifer Zietz über die zwei Duelle mit den Wolfsburgerinnen in der Champions League

Jennifer Zietz weiß, wie Turbine tickt. Seit fast 15 Jahren spielt die Rostockerin für Potsdam. Vor den Halbfinalspielen in der Champions League gegen den VfL Wolfsburg sprach Alexander Ludewig mit der 30-jährigen Mittelfeldspielerin über Potsdams Stärken und den möglichen Auslöser für den ganz großen Erfolg in dieser Saison.

nd: Den Halbfinalgegner kennen Sie sehr gut. Freut sich die Mannschaft auf die Duelle mit Wolfsburg oder heißt es: Ach, die schon wieder?
Zietz: Es ist natürlich so, dass man sich auf die Champions League freut, weil man eben nicht immer nur in Deutschland spielt. Aber wir wollen ins Finale, und da ist es uns letztlich egal, gegen wen wir im Halbfinale spielen müssen. Es hat aber auch etwas Gutes, denn es ist natürlich auch schön zu wissen, dass wieder eine deutsche Mannschaft auf jeden Fall im Endspiel ist.

Das Viertelfinale gegen Torres Calcio hat Potsdam in Summe mit 12:1 gewonnen. Was sagt das über das Niveau der Champions League aus?
Man darf nicht vergessen, wir haben Olympique Lyon schon im Achtelfinale rausgehauen. Das ist natürlich eine Mannschaft, die eigentlich länger im Wettbewerb sein müsste. Und dadurch kommen dann manchmal auch andere Teams weiter, die nicht ganz das Niveau für ein Vie...


Wenn Sie ein Abo haben, loggen Sie sich ein:

Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.

Bitte aktivieren Sie Cookies, um sich einloggen zu können.

- Anzeige -
- Anzeige -