Kipping punktet gegen »Spiegel«-Bericht
Einstweilige Verfügung: Magazin darf Linkenvorsitzende nicht mit »No-go-Papier« in Verbindung bringen
Berlin. Im Streit um das so genannte No-go-Papier hat Linkenchefin Katja Kipping einen juristischen Etappenerfolg gegen die Berichterstattung des »Spiegel« erzielt. Die Politikerin teilte mit, das Hamburger Landgericht habe dem Magazin per einstweiliger Verfügung untersagt, den Eindruck zu erwecken, Kipping habe den Auftrag zur Abfassung des Papier sowie zu einem angeblichen Fahrplan zur Ablösung des früheren Bundesschatzmeisters Raju Sharma erteilt oder von deren Abfassung gewusst. Auch dürfe das Magazin nicht mehr schreiben, die Zitate aus den Papieren würden die Auffa...
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