Abfindung für HIV-Infizierten
Nach Kündigung auf einen Vergleich geeinigt
Ein mehrjähriger Rechtsstreit um die Rechtmäßigkeit einer Kündigung aufgrund einer HIV-Infektion ist mit einem Vergleich zu Ende gegangen.
Wie der Sprecher des Landesarbeitsgerichts (LAG) Berlin-Brandenburg am 10. Juni 2014 mitteilte, einigten sich der betroffene Chemielaborant und das Pharmaunternehmen auf eine Abfindung. Nähere Angaben machte das Gericht nicht.
Der Fall ging durch alle Instanzen und wurde zuletzt vom Bundesarbeitsgericht in Erfurt behandelt.
Der seinerzeit 24-jährige Laborant war bei eine...
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