USA wollen die Wirtschaftsbeziehungen mit Afrika stärken
Washington. Präsident Barack Obama will die Wirtschaftsbeziehungen der USA zu Afrika stärken. Beim Afrika-Gipfel in Washington stellte er eine breite Palette von Maßnahmen vor, darunter Darlehensgarantien, vermehrte Handelsmissionen und Investitionen. Zu dem Treffen von Montag bis Mittwoch hatte Obama 50 afrikanische Staats- und Regierungschefs sowie zahlreiche Unternehmer aus Afrika und Top-Manager aus den USA eingeladen. US-Firmen gaben zudem neue Geschäftsverträge im Wert von 14 Milliarden Dollar bekannt. Die US-Konzerne hätten den Markt in Afrika zu lange europäischen Firmen und chinesischen Investoren überlassen, bedauerte der Geschäftsführer von General Electric, Jeff Immelt, rückblickend. epd/nd Kommentar Seite 4
Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.
Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.
Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.
Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.