Kein Aus für Atomwaffen

Weltweit noch immer 16 300 nukleare Sprengköpfe

Als die berufsbezogene Friedensorganisation »Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung« (IPPNW) 1981 von einer Gruppe Medizinern aus den USA und aus Russland gegründet wurde, herrschte in der Welt Kalter Krieg, zu dessen Instrumenten riesige Arsenale der gefährlichsten Massenvernichtungswaffen gehörten. Auch ein Vierteljahrhundert nach Ende des Ost-West-Konflikts setzen sich Mediziner in mehr als 60 Ländern auf allen fünf Kontinenten für eine friedliche, atomtechnologiefreie und menschenwürdige Welt ein. Und noch immer wird diese laut jüngstem Report des Stockholmer Friedensforschungsinstituts SIPRI von etw...


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