Filme aus 119 Ländern

DOK Leipzig

  • Lesedauer: 1 Min.

Rund 2350 Filmproduktionen aus 119 Ländern sind für das diesjährige Internationale Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm (DOK Leipzig) im Herbst eingereicht worden. Wie die Veranstalter mitteilten, kamen die meisten ausländischen Beiträge aus Frankreich und den Vereinigten Staaten, doch auch aus Trinidad und Tobago, Benin und der Zentralafrikanischen Republik wurden Produktionen eingereicht.

DOK Leipzig ist nach eigenen Angaben das größte Dokumentarfilmfestival in Deutschland und das älteste der Welt. Bei der Festivalwoche vom 27. Oktober bis 2. November werden rund 350 Filme gezeigt, erwartet werden mindestens 40 000 Besucher.

Aus den eingereichten Produktionen werden nun rund 80 Filme ausgewählt, die in fünf Wettbewerbskategorien konkurrieren. Der Gewinner der Goldenen Taube für den besten kurzen Dokumentarfilm kann sich erstmals für den Wettbewerb um den Oscar qualifizieren. epd/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -