Wie ein Picasso gerettet wurde...

... und warum die Basler ganzjährig an drei tolle Tage im Winter denken

  • Gabi Kotlenko
  • Lesedauer: ca. 4.5 Min.
Am Tinguely-Brunnen
Am Tinguely-Brunnen

Was, ihr seid noch nie bei der Basler Fasnacht gewesen?«, fragt Regine Polfer ungläubig. Es ist Sommer, wer denkt da schon an Fastnacht. Der Basler schon. Der denkt immer daran. »Das sind doch die ›drey scheenschte Dääg‹ - die drei schönsten Tage - im Leben eines echten Baslers.« Aber nun sind wir keine echten Basler und im Sommer hat doch die Schweizer Stadt am Rhein so viel anderes zu bieten, entgegnen wir. Da wären Musikfestivals wie »Basel im Fluss«, wo ab Ende Juli für etwa zwei Wochen ein Floß zu einer Bühne mitten im Rhein wird, von der jeden Abend kostenlose Konzerte zu hören sind. Oder das »Basel Tattoo«, ein Festival der Militärkapellen, das jeden Sommer mit einer Musik- und Lichtshow viele tausende Besucher anzieht. Oder ein historischer Stadtrundgang auf den Spuren berühmter Bewohner wie Erasmus von Rotterdam oder Paracelsus.

Ein Ausflug abseits der Touristenströme führt in das St. Alban-Tal - das Klein-Venedig von...


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