Parteiöffentlich statt öffentlich
Andreas Fritsche über Transparenz bei der Regierungsbildung in Brandenburg
Die märkische LINKE brüstet sich gern mit ihrer transparenten Politik. SPD und CDU könnten sich tatsächlich ein Beispiel daran nehmen. Doch wenn es spannend wird, schließt die LINKE die Presse und damit die Öffentlichkeit von Fraktionssitzungen oder Parteiveranstaltungen doch aus. So wieder bei einer Konferenz am Sonnabend. Dabei ging es dort nicht um Personalfragen, wo Geheimhaltung wegen des Datenschutze...
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