US-Krankenschwestern wollen für besseren Ebola-Schutz streiken
Landesweite Aktionen im November geplant
Zwei Krankenschwestern infizierten sich in den USA bereits mit dem Ebola-Virus, während sie Patienten betreuten. Die Pflegekräfte fordern jetzt schärfere Sicherheitsvorkehrungen - und sind bereit, dafür notfalls zu streiken.
Washington. Mit landesweiten Streiks und Protestaktionen wollen die US-Krankenschwestern im kommenden Monat einen besseren Schutz vor Ebola in den US-Kliniken fordern. Der Berufsverband der US-Krankenschwestern (National Nurses United, NNU) rief am Donnerstag zum Arbeitskampf und zu Demonstrationen am 11. und 12. November auf. Ziel sei es, »schärfere Ebola-Sicherheitsvorkehrungen in den Krankenhäusern des Landes« zu erzielen, erklärte der Ver...
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