Schwesig fördert Projekt zum Schutz vor sexueller Gewalt im Internet

Bundesfamilienministerium übernimmt Schirmherrschaft für Netzwerk »Keine Grauzonen im Internet«

Die vom »Zentrum für Kinderschutz im Internet« koordinierte Plattform soll unter anderem Präventionsprojekte vernetzen. Außerdem können deutsche Internet-Beschwerdestellen zusätzliche finanzielle Unterstützung vom Bundesfamilienministerium erhalten.

Berlin. Künftig sollen Kinder besser vor Missbrauch und sexueller Ausbeutung über digitale Medien geschützt werden. Das Bundesfamilienministerium übernahm dazu am Montag die Schirmherrschaft für das Netzwerk »Keine Grauzonen im Internet«. Die vom Zentrum für Kinderschutz im Internet (I-KiZ) koordinierte Plattform soll beispielsweise Präventionsprojekte vernetzen. Die Internetsuchmaschine Google ist P...


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