Kunstmuseum Bern nimmt Gurlitt-Erbe an

NS-Raubkunst oder unter Raubunst-Verdacht stehende Werke bleiben erst einmal in Deutschland

Zusätzlich zur Annahme des Erbes unterzeichneten das Schweizer Museum und die Bundesregierung eine Vereinbarung zum Umgang mit dem Nachlass Gurlitts - die Herkunft aller Werke soll geklärt werden.

Berlin. Das Kunstmuseum Bern hat das umstrittene Erbe des Kunsthändler-Sohns Cornelius Gurlitt angenommen. Mit der Annahme der Erbschaft unterzeichneten der Stiftungsratsvorsitzende des Museums, Christoph Schäublin, die Kulturbeauftragte der Bundesregierung, Monika Grütters (CDU) und Bayerns Justizminister Winfried Bausback am Montag in Berlin eine...


Wenn Sie ein Abo haben, loggen Sie sich ein:

Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.

Bitte aktivieren Sie Cookies, um sich einloggen zu können.

- Anzeige -
- Anzeige -