Foyer, Sendung vom 10. Februar

Die Münchner Sicherheitskonferenz und die Ukraine-Krise außerdem: Griechenland - steht das Hilfsprogramm auf der Kippe?

  • Lesedauer: 1 Min.

Tom Strohschneider, nd-Chefredakteur, im Mediengespräch mit Radio Wanderbühne heute u.a. zur Münchner Sicherheitskonferenz und den Aussichten zum Vierertreffen in Minsk. Wir wollen wissen, wie er die aktuelle Situation in und rund um die Ukraine einschätzt. Deutschland schließt Waffenlieferungen aus – die Amerikaner halten sich diese Option offen: Könnte die unterschiedliche Herangehensweise zu einem Zerwürfnis des Westens führen? Was wird ein Treffen in Minsk bringen? Auch die Finanzminister der Eurozone werden sich am Mittwoch treffen. Vermutlich wird es hauptsächlich darum gehen, Fortschritte auf dem Weg zu einer Einigung über das auf der Kippe stehende Hilfsprogramm für Griechenland zu erreichen. Wo könnte denn der Lösungsansatz liegen?

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

Vielen Dank!