Foyer, Sendung vom 10. Februar
Die Münchner Sicherheitskonferenz und die Ukraine-Krise außerdem: Griechenland - steht das Hilfsprogramm auf der Kippe?
Tom Strohschneider, nd-Chefredakteur, im Mediengespräch mit Radio Wanderbühne heute u.a. zur Münchner Sicherheitskonferenz und den Aussichten zum Vierertreffen in Minsk. Wir wollen wissen, wie er die aktuelle Situation in und rund um die Ukraine einschätzt. Deutschland schließt Waffenlieferungen aus – die Amerikaner halten sich diese Option offen: Könnte die unterschiedliche Herangehensweise zu einem Zerwürfnis des Westens führen? Was wird ein Treffen in Minsk bringen? Auch die Finanzminister der Eurozone werden sich am Mittwoch treffen. Vermutlich wird es hauptsächlich darum gehen, Fortschritte auf dem Weg zu einer Einigung über das auf der Kippe stehende Hilfsprogramm für Griechenland zu erreichen. Wo könnte denn der Lösungsansatz liegen?
Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.
Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.
Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.
Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.