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Karriere einer spröden Halbinsel

Während Nostalgiebesucher nach Wustrow kommen, ist die künftige Nutzung unklar

Auf der gesperrten Halbinsel Wustrow lebten 45 Jahre lang Sowjetsoldaten - nun kommen sie als Touristen zurück. Zusammen mit »Urdeutschen«.

Heimwehtouristen reisen gen Osten. Sie fahren in teuren Autos vor und sind den Einheimischen suspekt. Im Ostseebad Rerik in Mecklenburg-Vorpommern kommen die Nostalgiker aus östlicher Richtung und heißen Wladimir, Dima oder Andrej. Sie waren einst als sowjetische Soldaten auf der Halbinsel Wustrow zwischen Rostock und Wismar stationiert. Zwölf Kilometer lang und 2,5 Kilometer breit ist die Landzun...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/96427.karriere-einer-sproeden-halbinsel.html

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