Danke, GDL!
Der Arbeitskampf der Lokführer mag nervig sein – doch er ist wichtig, denn es geht um viel.
Na klar nervt es, wenn die Züge nicht fahren, man zu spät zur Arbeit kommt oder man den Ausflug mit den Lieben verschieben muss, weil die Bahn nicht kommt. Doch nur aus diesen Gründen ist der Arbeitskampf nicht illegitim.
Wer über die Streiks meckern möchte, sollte die Positionen der Streikenden kennen. Denn es geht um mehr als nur den persönlichen Krieg eines Herrn Weselskys und um viel mehr als nur um mehr Geld für Lokführer. Chefredakteur Tom Strohschneider erklärt in der wöchentlichen Paternosterfahrt, worum es eigentlich geht und wirbt für mehr Solidarität.
Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.
Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.
Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.
Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.