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Einstiegsbeitrag für Mitglieder soll auf drei Euro steigen. Das finden viele ungerecht
Eine Partei ist eine Partei ist eine Partei. Aber eine Partei ohne Geld ist nichts. Die LINKE hat ein bisschen Geldsorgen: Staatliche Einnahmen gehen wegen geringerer Zweitstimmenanteile zurück, Unternehmensspenden lehnt man ab, auch die demografische Veränderung schmälert die Beitragseinnahmen. Die LINKE-Spitze sieht die Lage einigermaßen ernst. Durch sinkende Mitgliederzahlen seien im Vergleich der Jahre 2010 und 2013 über 832 000 Euro Beitragseinnahmen verloren gegangen. »Ohne verstärkte Anstrengungen zur Erhöhung des Durchschnittsbeitrages und für satzungsgemäße Beitragszahlungen«, heißt es in einem Antrag zur Bundesfina...
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