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Banken haben ein Kunden-Problem
Schuldnerberater wollen jetzt gesetzliches Recht auf ein Girokonto
Ohne Bankkonto ist das Leben ziemlich umständlich und vor allem teuer - und noch immer verweigern Banken die Kontoeröffnung oder kündigen bestehende Konten, wenn ein Kunde in ihren Augen problematisch ist. Die Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Verbände fordert deshalb ein allgemeines Recht auf ein Girokonto.
Aktueller Fall: Gleich sechs Darmstädter Banken hintereinander verweigerten einer allein erziehenden Mutter, die von Sozialhilfe lebt, die Eröffnung eines Kontos, berichtet am Donnerstag in Frankfurt (Main) Thomas Zipf vom Vorstand der Landesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung (LAG SB) Hessen. Der Mutter blieb nichts anderes übrig, als die Sozialhilfe per Scheck zu beziehen. Das ist teuer: Allei...
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