»Mixtur aus ideologischer Verblendung«

Kamikaze-Regierung, Störenfriednation, Tsipras muss verschwinden: eine kleine Kostprobe deutscher Kommentare gegen SYRIZA

Rhein-Neckar-Zeitung, 1. 6.

Mit Zaubertricks
Die SYRZA-Politiker Tsipras und Varoufakis betätigen sich lieber als politische Artisten, schielen aufs eigene Publikum und versuchen, mit Zaubertricks davon abzulenken, dass sie (und ihr Land) am Ende der Möglichkeiten angelangt sind. Was sie nicht zu merken scheinen: Sie engen nicht nur ihren Spielraum mit dieser Taktik ein, sondern auch den der Geldgeber.

Neue Westfälische, 8. 6.

Halbstarken-Attitüde
Unterstellt man der Regierung in Athen dennoch eine gewisse Rationalität, ist die Halbstarken-Attitüde wohl vor allem dazu gedacht, den linksradikalen Flügel seiner SYRIZA-Bewegung zu beeindrucken.

Stuttgarter Nachrichten, 12. 6.

Freche Verweigerung
Kommt man der frechen Verweigerung Athens aus vorgeblich gesamteuropäischer Verantwortung entgegen, dürften jene Kräfte in anderen aufbegehrenden Krisenländern wie Spanien oder Portugal, auch Italien, weiter Auftrieb erhalte...



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