Opposition darf E-Mails zu P+S-Werft nicht lesen

Der Abschluss des Schweriner Untersuchungsausschusses könnte sich um Monate verzögern

Der Untersuchungsausschuss zur Pleite der P+S-Werften soll die Arbeit eigentlich bald beenden. Doch jetzt droht ein Rechtsstreit.

Schwerin. Kurz vor dem Ende des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses zur Pleite der P+S-Werften in Mecklenburg-Vorpommern gibt es noch einmal Ärger. Der Ausschussvorsitzende Jochen Schulte (SPD) lehnte den letzten Beweisantrag von Grünen und LINKEN auf Durchsicht des E-Mail-Verkehrs der Werften in Stralsund und Wolgast mit der SPD/CDU-Landesregierung ab. Er begründete sein Ne...


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