19 Millionen Menschen flohen 2014 vor Naturkatastrophen
Der Klimawandel wird die Opferzahl weiter in die Höhe treiben
Die Zahlen sind schon sehr hoch. Doch der fortschreitende Klimawandel wird sie in den nächsten Jahren weiter in die Höhe treiben. 19 Millionen Menschen flohen im letzten Jahr vor Naturkatastrophen. Asien ist am stärksten betroffen.
Genf. Rund 19,3 Millionen Menschen sind im vergangenen Jahr wegen Naturkatastrophen aus ihrer Heimat geflohen oder obdachlos geworden. Der fortschreitende Klimawandel werde die Opferzahl in den kommenden Jahren weiter in die Höhe treiben, teilte der Norwegische Flüchtlingsrat am Montag in Genf mit.
Laut Flüchtlingsrat gerieten Menschen in rund 100 Staaten infolge von Naturkatastrophen in ernsthafte Not. 17,5 Millionen Männer, Frauen und Kinder seien vor Unwettern wie tropischen Wirbelstürmen geflohen...
Zum Weiterlesen gibt es folgende Möglichkeiten:
Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.