UNTEN LINKS
Im Folgenden lesen Sie einen exklusiven kurzen Auszug aus einer bald erscheinenden Biografie, der dem »nd« zugespielt wurde: »Dass er als Jugendlicher nur für seine Hobbys Klassenbuchverwaltung, Tafeldienst und Strammstehen Zeit verpulvert hätte, sei gelogen, sagt er sichtlich empört, während er ein Heiligenbildchen streichelt, das den jungen Franz-Josef Strauß in Uniform zeigt. Im Gegenteil: Schon als 16-Jähriger habe er sich von der exzessiven Masturbation ab- und der Politik zugewandt und sei Mitglied in der CSU geworden. Seine politischen Ziele seien ihm bereits damals klar vor Augen gestanden: die altkluge Fatima aus der Parallelklasse vermöbeln, den sich weltweit breitmachenden Kommunismus (Castro, Langhaarige, SPD usw.) bekämpfen und irgendwann dasselbe formschöne Doppelkinn wie das große politische Vorbild bekommen! Heute, als Finanz- und Heimatminister, habe er verstanden, dass der Führer zwar umstritten« (Text bricht an dieser Stelle ab - tbl)
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