Morddrohungen gegen Rostocker Sozialsenator
Steffen Bockhahn will frei werdende Betreuungsgeld-Millionen für Flüchtlingsarbeit der Kommunen nutzen
Der LINKEN-Politiker und Rostocker Sozialsenator Steffen Bockhahn möchte mit Geldern, die für das Betreuungsgeld vorgesehenen waren, unbegleitete minderjährige Flüchtling unterstützen. Nun erhält er Morddrohungen.
Berlin. Der Rostocker Sozialsenator Steffen Bockhahn (LINKE) erhält Gewaltandrohungen aus dem rechtsextremen Spektrum, darunter auch indirekte Morddrohungen. Anlass der Hasskampagne ist Bockhahns Vorschlag, die 900 Millionen Euro pro Jahr, die eigentlich für das Betreuungsgeld vorgesehen waren, an die K...
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