Die Türkei und der IS
INTERNATIONALE PRESSE
De Telegraaf, Niederlande
Erst auf internationalen Druck
Der IS scheut offenbar nicht mehr vor blutigen Anschlägen in der Türkei zurück, also muss Ankara stärker gegen die Terrororganisation vorgehen. Zugleich spürt die Regierung den heißen Atem des bewaffneten Teils der kurdischen PKK im Nacken. Dieser große Gegner des IS hat nach dem Anschlag in Suruc zwei türkische Polizisten getötet. Als Racheakt, weil die türkische Regierung nicht genug gegen den IS unternehmen würde. Erst auf internationalen Druck hatte die Türkei begonnen, den IS zu bekämpfen. Die Kontrollen an der Grenze zu Syrien wurden verschärft und in den vergangenen Wochen wurden 500 Personen festgenommen, die zu der Terrororganisation gehören sollen.
Die Presse, Österreich
Ankaras Zweckgemeinschaft
Bis heute konnte die Regierung den lang schwelenden Vorwurf nicht entkräften, dass die türkisch-syrische Grenze für Waffen und Dschihadisten problemlos...
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