Mehr als 1500 Flüchtlinge aus Seenot gerettet

Großbritannien verschärft Flüchtlingspolitik/ Außenminister hetzt gegen Geflüchtete

Wer Flüchtlinge ohne Aufenthaltsgenehmigung beschäftigt, soll die »volle Härte des Gesetztes spüren«. In Großbritannien verschärft sich die Lage der Geflüchteten. Politiker greifen die Stimmung auf und hetzen gegen die Einwanderer.

Update 18.14 Uhr: Mehr als 1500 Flüchtlinge aus Seenot im Mittelmeer gerettet
Wenige Tage nach dem schweren Bootsunglück im Mittelmeer sind wieder mehr als 1500 Menschen aus Seenot gerettet worden. In sieben Einsätzen wurden am Montag vor der libyschen Küste insgesamt 1552 Menschen in Sicherheit gebracht, wie die italienische Küstenwache mitteilte. Die Flüchtlinge waren auf drei Booten und vier Schlauchbooten auf dem Weg von Libyen über das Mittelmeer nach Europa, als sie in Not gerieten und um Hilfe riefen.

Neben der Küstenwache waren auch internationale Rettungskräfte an den Einsätzen beteiligt, darunter die irische Marine, ein Boot der schwedischen Küstenwache und die private maltesische Rettungsaktio...



Wenn Sie ein Abo haben, loggen Sie sich ein:

Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.

Bitte aktivieren Sie Cookies, um sich einloggen zu können.