Behörden immer neugieriger

Staat und Justiz stellen häufiger Anfragen an den Kurznachrichtendienst Twitter

Die Behörden sind deutlich neugieriger geworden, wenn es um Informationen von Twitter-Nutzern geht. Der Anstieg um die Hälfte ist der größte, den der Kurznachrichtendienst bisher erlebte.

San Francisco. Die Zahl der Behördenanfragen nach Nutzerdaten beim Kurznachrichtendienst Twitter ist binnen sechs Monaten um gut 50 Prozent hochgeschossen. Über die Hälfte der insgesamt 4363 Informationsanträge kam im ersten Halbjahr aus den USA. Davon wurden 80 Prozent erfüllt, wie Twitter in dem aktuellen Transparenzbericht am späten Dienstag mitteilte. Im weltweiten S...


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