Beschwichtigungen zu IS-Chemiewaffeneinsatz
Bundeswehr hat keine eigenen Erkenntnisse
Kurden-Kämpfer in Nordirak sind mit Chemiewaffen beschossen worden. Doch es bestehe keine Gefahr für die Bundeswehr-Ausbilder, sagt die Bundeswehr.
Bereits in der vergangenen Woche hatte »nd« von Chemiewaffenangriffen des Islamischen Staates gegen kurdische Einheiten berichtet. Die sollen sich südwestlich der Kurdenmetropole Erbil ereignet haben. Verwendet wurden Mörser- oder Artilleriegranaten.
Zu diesem Zeitpunkt hielt die Bundesregierung noch alles geheim und versagte sogar im Parlament eine öffentliche Darstellung der Vorgänge. Am Donnerstag hatte auch die »Bild«-Zeitung über diese völkerrechtswidrigen Attacken berichtet, das...
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