Machterhalt statt Homo-Rechte
Der Berliner Lesben- und Schwulenverband setzt sich für verschiedene Familienmodelle ein
Am Samstag findet an über 130 Orten die »Lange Nacht der Familien« statt. Über das »Regenbogenfamilienzentrum« des Lesben- und Schwulenverbands Berlin spricht Sebastian Bähr mit Leiterin Constanze Körner.
Am Samstag findet an über 130 Orten die »Lange Nacht der Familien« statt. Zahlreiche Veranstaltungen locken mit breitem Unterhaltungsprogramm. Der Lesben- und Schwulenverband Berlin beteiligt sich ebenfalls und lädt zum Spieleabend in sein »Regenbogenfamilienzentrum«. Was ist das Besondere an dem Familienzentrum?
Das Regenbogenfamilienzentrum ist eine Anlaufstelle für Lesben, Schwule, Bisexuelle und Trans-Menschen mit Kindern und mit Kinderwunsch. Hier finden sowohl Beratungen statt als auch Gruppenangebote für Regenbogenfamilien.
Das Besondere ist, dass wir die Gruppe der Regenbogenfamilien sowohl politisch als auch öffentlich begleiten. Eine Regenbogenfamilie ist eine Familie, in der sich mindestens ein Elternteil als lesbisch, schwul, bisexuell oder als Trans-Mensch definiert.
Mit welchen Schwierigkeiten sind Regenbogenfamilien im Alltag konfrontiert?
Vieles, was die Gleichstellung betrifft, muss auf Bundesebene geregelt...
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