Land unter auf den Philippinen

Mindestens 16 Menschen kommen durch Taifun »Koppu« ums Leben

Bei Taifunen ist der Sturm meist nach Stunden vorbei. Nicht so bei »Koppu«. Er bewegt sich kaum, die Überflutungen sind umso größer.

Manila. Menschen auf Dächern, ertrinkende Tiere und unter Wasser stehende Reisfelder: Der Taifun »Koppu« hat im Norden der Philippinen schwere Fluten ausgelöst. Etwa 70 Dörfer stünden unter Wasser, mehr als 60 000 Menschen waren aus ihren Häusern geflohen. teilten die Behörden am Montag mit. Nach Angaben von Regierung und Küstenwache kamen mindestens 16 Menschen in dem Unwetter ums Leben. Unter ihnen seien sieben Insassen einer Fähre, die am ...


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