Proteste gegen AfD-Aufmarsch in Berlin
3000 Gegendemonstranten stellten sich der Rechtspartei in den Weg
Etwa 4000 Asylfeinde demonstrierten am Samstag, den 7. November, in Berlin. Unter ihnen waren auch viele Nazis und rechte Hooligans. Immer wieder kam es zu Übergriffen auf Journalisten und Gegendemonstranten.
Am Morgen hatten etwa 3000 Gegendemonstranten versucht, mit Blockaden die AfD-Demonstration zu stoppen. Ein massiver Polizeieinsatz, der mit aller Härte durchgeführt wurde, verhinderte das Zustande kommen eines antifaschistischen Protests.
Am Brandenburger Tor hatten die Parteien Berlins zu einer Kundgebung geladen, um ein deutliches Zeichen gegen Faschismus zu setzen.
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AfD-Führer heizen an, Mitläufer schlagen zu Polizei setzte AfD-Aufmarsch gewaltsam durch
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