Wurde Seelöwin »Holly« erschlagen?
Eine Tierärztin stellte bei dem Dortmunder Zootier eine Gewalteinwirkung auf den Schädel fest
Dortmund. Es war eine grausige Entdeckung, die die Tierpfleger des Dortmunder Zoos am Freitagmorgen im Gehege der Seelöwen machten. Das 21 Jahre alte Weibchen »Holly« lag tot im offenen Stall.
Wie Zoodirektor Frank Brandstätter am Montag sagte, sollen Fremde dem Tier nachts den Schädel zertrümmert und drei Zähne ausgeschlagen haben - das wird jedenfalls nach einer Obduktion vermutet. Die Polizei ermittelt. Am Montag gab es aber noch keine Hinweise auf Tatverdächtige, so die...
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