Werbung

Mehr Schulsozialarbeit gefordert

  • Lesedauer: 1 Min.

Dortmund. Schulsozialarbeit sollte nach Ansicht eines bundesweiten Zusammenschlusses von pädagogischen Fachkräften zum Regelangebot an Schulen gehören. Dazu müsse sie in das Jugendhilferecht und in die Schulgesetze der Länder aufgenommen werden, forderte der Bundeskongress Schulsozialarbeit am Wochenende. Schulsozialarbeit müsse »bundesweit verbindlich geregelt, qualitativ abgesichert und dauerhaft etabliert werden«, heißt es in einer »Dortmunder Erklärung«. An allen Schulen müsse es mindestens eine unbefristete Vollzeitstelle für 150 Schüler geben, verlangen die rund 700 pädagogischen Fachkräfte, Wissenschaftler und Vertreter von Trägern der Schulsozialarbeit in dem Papier. epd/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.