Anti-Korruptionsexpertin Schenk fordert Grundsatzdebatte im deutschen Sport
Ablehnung der Olympiabewegung erstaunt sie nicht
Gut eine Woche nach dem Olympiareferendum in Hamburg hat Anti-Korruptionsexpertin Sylvia Schenk das Scheitern der Bewerbung vor allem mit dem Fehlen einer Grundsatzstrategie des Sports begründet.
Berlin. Gut eine Woche nach dem Olympiareferendum in Hamburg hat Anti-Korruptionsexpertin Sylvia Schenk das Scheitern der Bewerbung vor allem mit dem Fehlen einer Grundsatzstrategie begründet. »Der Sport hätte erst mal fragen sollen: Wofür steht dieses Land? Wofür steht Olympia in diesem Land? Was ist die Botschaft? Und danach hätte man sich eine passende Stadt aussuchen können. Stattdessen wurden zwei Städte gefragt, was sie denn wollen«, sagte Schenk d...
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