Polizei räumt besetztes Haus in Frankfurt

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Frankfurt am Main. Die Polizei hat in der Nacht zum Freitag in Frankfurt am Main ein besetztes Haus geräumt, in dem eine Gruppe von Flüchtlingsunterstützern obdachlose Migranten unterbringen wollte. Das Gebäude im Nordend gehört einer stadteigenen Wohnungsbaugesellschaft, die noch am Donnerstag Strafanzeige gegen die Besetzer gestellt hatte. Gegen 23 Uhr sei die Räumung des Hauses begonnen worden, berichtete die Polizei. Bei dem Polizeieinsatz seien 25 Aktivisten mit Pfefferspray verletzt worden, sagte ein Sprecher von »Project Shelter«. Weitere fünf seien durch den Einsatz von Schlagstöcken verletzt worden. epd/nd

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