Plastikmüll aus 3D-Druckern wird Umweltproblem

Experte beim #32C3: Bis zu zehn Prozent der Produkte sind Ausschuss / 2016 wird Zahl der 3D-Drucker auf halbe Million wachsen

Berlin. Der von 3D-Druckern erzeugte Plastikmüll wird zu einem zunehmenden Problem für die Umwelt: Der Karlsruher Experte Christian Lölkes sagte auf dem Jahreskongresses des Chaos Computer Clubs (32C3) in Hamburg, fünf bis zehn Prozent aller 3D-Druckerzeugnisse seien Ausschuss und wanderten auf den Müll. Angesichts der lebensgefährlichen Bedrohungen etwa für Seevögel müssten dringend Strategien entwickelt werden, ...


Wenn Sie ein Abo haben, loggen Sie sich ein:

Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.

Bitte aktivieren Sie Cookies, um sich einloggen zu können.