Köln: Angriffe von Rechten auf Journalisten
Polizei löst rechten Aufmarsch auf / Pegida-Redner: Merkel »schlimmste Kanzlerin seit Hitler« / Bündnisse demonstrierten gegen Rassismus und Sexismus / Neonazis und Pegida instrumentalisieren Gewalt gegen Frauen
Update 16.10 Uhr: Polizei löst rechten Aufmarsch auf
Nach gewaltsamen Angriffen auf Journalisten und Polizisten hat die Polizei den rechten Aufmarsch in Köln aufgelöst. Eine Durchsage der Polizei lautete: »Dieses asoziale Verhalten ist nicht tolerierbar.« Kollegen vor Ort berichteten, dass gewaltbereite rechte Hooligans den von der Pegida-Bewegung angemeldeten Aufmarsch angeführt hätten. Es gab Festnahmen. Bei den Angriffen sei ein Journalist verletzt worden, sagte eine Polizeisprecherin. Augenzeugen berichteten laut Deutsche Presse-Agentur von weiteren Verletzten, die unter anderem Schnittwunden im Gesicht gehabt hätten. Aus der Menge seien immer wieder Flaschen und Böller auf die Beamten geworfen worden.
Update 15.40 Uhr: Angriffe von Rechten auf Journalisten
Laut Kollegen vor Ort haben Rechte in Köln am Rande ihres Aufmarschs Journalisten angegriffen. Der Vorsitzende des DJV, Frank Überall, twitterte, ein »Sprengkörper...
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