Sternstunden
Von dem Elektronikpopbastler, dessen eigenwillige Alben früher auf so verdienstvollen Labels wie Thrill Jockey (Chicago) oder Sonig (Köln) erschienen, hatte man nahezu zehn Jahre lang nichts gehört, doch plötzlich gibt es von ihm neues Material auf dem auch wiederum nicht genug zu preisenden kleinen Berliner Label Shitkatapult. Das neue Album des in Berlin lebenden Briten Adam Butler (»The Days Within«), der den Künstlernamen Vert führt, klänge, »als habe der mittlere Tom Waits einen Sampler und einen Computer geschenkt bekommen«, schrieb neulich die »Zeit«. Auch der »Musikexpress« ...
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