Selbstmordanschlag in Jemen
Aden. Bei einem Selbstmordanschlag in Aden im Süden Jemens sind am Sonntag mindestens zehn Menschen getötet worden. Wie Vertreter der Sicherheitskräfte mitteilten, sprengte sich der Attentäter mit einem Kleinbus am Eingang der Residenz des Polizeichefs der Stadt. Der Angriff habe dem Polizeichef gegolten, doch sein Ziel verfehlt. Stattdessen seien acht Zivilisten, unter ihnen Frauen und ein Kind, sowie zwei Wächter getötet worden, hieß es weiter. AFP/nd
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.