Mittelmeer und Migration

Ruhrfestspiele

  • Lesedauer: 1 Min.

Das Mittelmeer mit Themen von der Antike bis zur aktuellen Flüchtlingskrise steht im Mittelpunkt der diesjährigen Ruhrfestspiele. »Mittelmeer - Mare Nostrum?« lautet das Motto der 70. Auflage des Traditionsfestivals im Ruhrgebiet.

»Wenn Flüchtlingen nicht mehr geholfen wird, dann ist das Mittelmeer nicht mehr unser Meer«, sagte Festivalleiter Frank Hoffmann bei der Vorstellung des Programms in Recklinghausen. Vom 1. Mai bis zum 19. Juni werden 106 Produktionen gezeigt. Darunter sind 17 Uraufführungen mit klassischem und aktuellem Hintergrund. Zu sehen sind in diesem Jahr unter anderem Inszenierungen aus Israel und Ägypten. dpa/nd

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -