Thüringen will bessere Entschädigung

DDR-Zwangsausgesiedelte trafen sich in Erfurt

Erfurt. Mehr als 25 Jahre nach der deutschen Einheit sind die Betroffenen von Zwangsumsiedlungen aus dem früheren DDR-Grenzgebiet nach Ansicht ihres Interessenverbandes noch immer benachteiligt. Zwar seien sie gesetzlich anerkannte SED-Opfer, sagte die Präsidentin des Bundes der DDR-Zwangsausgesiedelten (BdZ), Marie-Luise Tröbs, am Samstag in Erfurt. Die Bemessungsgrundlagen für Entschädigungen seien aber so gefasst, dass zahlreiche...


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