Klassenkampf in China
Krise und Wandel der Wirtschaft lassen Zahl der Arbeiterunruhen und Streiks steigen
Berlin. Abstürze an den chinesischen Börsen, das Wirtschaftswachstum auf dem niedrigsten Wert seit 25 Jahren, die Investitionen in Immobilien und Anlagen so gering wie lange nicht - was die Staatsführung in Peking als »neue Normalität« bezeichnet, bereitet vielen Unternehmen Sorgen.
Wo immer sich die Elite des globalen Kapitals trifft, wie unlängst beim Weltwirtschaftsforum im schweizerischen Davos, werden die Folgen des Umbaus der chinesischen Wirtschaft von einer exportgetriebenen zu einer vor allem auf Binnennachfrage basierende...
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