Grundschule nach Bombendrohung geräumt
Brandenburg/Havel. Nach einer anonymen Bombendrohung ist eine Grundschule in Brandenburg/Havel geräumt worden. Polizeiangaben zufolge war der Anruf am Mittwoch im Schulsekretariat eingegangen. Ein Unbekannter habe gedroht, dass die Schule in Kürze in die Luft fliegen werde, hieß es. Darauf sei das Gebäude, in dem sich 200 Schüler und Lehrer aufhielten, geräumt worden. Die Polizei durchsuchte anschließend das gesamte Areal, fand jedoch keinen Sprengstoff. Hintergründe sind bislang nicht bekannt. »Wir ermitteln wegen der Androhung von Straftaten«, erklärte ein Polizeisprecher. dpa/nd
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.