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Sarah-Lee Heinrich

Sarah-Lee Heinrich
Sarah-Lee Heinrich weiß, was Armut bedeutet. Die Ex-Sprecherin der Grünen Jugend ist in einem Hartz-IV-Haushalt aufgewachsen und engagiert sich seit vielen Jahren gegen soziale Ungleichheit. Sie wirbt für klassenbewusste Ökologie und schreibt jeden zweiten Montag im Monat für »nd.Digital« über Alltag und Ampel. Foto: Elias Keilhauer
Aktuelle Beiträge von Sarah-Lee Heinrich:
Stürmische Zeiten bei der Partei Die Grünen.
Eine Partei verlassen

Es ist nicht leicht, eine Partei zu verlassen – ähnlich wie bei einer langjährigen Beziehung. Warum es dennoch ein wichtiger Schritt sein kann, hat Sarah-Lee Heinrich im Kontext ihres Austritts bei den Grünen erklärt.

Taktisch aufgeschobener Schrecken

Taktisches Wählen, um die faschistische AfD in den Parlamenten kleinzuhalten? Sarah-Lee Heinrich findet diese Idee abwegig. Ihrer Auffassung nach wird der Wählerwille so nur zu einer Art Verschiebemasse.

Nicht alles dreht sich um die AfD

Soziale Politik sollte nicht auch noch daran gemessen werden, ob sie gegen die Rechte hilft. Eine Kolumne von Sarah-Lee Heinrich einen Monat vor ihrem Austritt bei den Grünen.

Mit ihrem »Haushaltskompromiss« hält die Ampel-Regierung an ihrer neoliberalen Linie fest.
Haushalt: Kein Grund zur Erleichterung

Der Haushaltskompromiss der Ampel-Regierung setzt die Sparpolitik fort. Auf diese Weise wird man den Aufstieg der rechtsextremen AfD ganz sicher nicht stoppen können, kommentiert Sarah-Lee Heinrich.

Wohnungsnot, Inflation? ... Egal, man muss es halt besser kommunizieren.
Hauptsache, wir kommunizieren besser!

Laut Jugendstudie werden Inflation und Wohnungsmangel von jungen Leuten als Hauptprobleme wahrgenommen. Die Ampel unternimmt nichts dagegen, sondern sorgt sich um bessere Kommunikation, kritisiert Sarah-Lee Heinrich.

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