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Hermannus Pfeiffer

Hermannus Pfeiffer

Hermannus Pfeiffer, Jahrgang 1956, ist Soziologe und Wirtschaftswissenschaftler. In linken Kreisen bekannt wurde er durch sein Buch »Das Imperium der Deutschen Bank«. Für »nd« schreibt er regelmäßig über die Welt der Wirtschaft und Finanzmärkte, im Ratgeber gibt er Verbrauchertipps zu Versicherungen und Geldanlage.

Folgen:
Aktuelle Beiträge von Hermannus Pfeiffer:
Donald Trumps neue Autozölle werden auch die Verbraucher und Unternehmen in den USA treffen.
Auf Kollisionskurs mit der Autobranche

Donald Trump hat Sonderzölle auf alle Autoimporte in die Vereinigten Staaten angekündigt. Seine Maßnahme könnte auch die deutsche Branche schwer treffen.

Bei der Urteilsverkündung in Karlsruhe
Der Soli bleibt

Im Streit um die vollständige Abschaffung des Solidaritätszuschlags sind sechs FDP-Politiker in Karlsruhe gescheitert. Das Bundesverfassungsgericht wies ihre Beschwerde ab. Das ist auch gut so, meint Hermannus Pfeiffer.

Länder wie Sri Lanka sind sehr kritisch, also mit über 100 Prozent des BIP verschuldet.
Globaler Süden unter der Last der Kredite

Frisst der Schuldendienst einen Großteil der Steuereinnahmen auf, haben Regierungen kaum Spielraum für notwendige Sozialausgaben und Investitionen. Ein globales Bündnis fordert: raus aus der Schuldenfalle.

In keinem anderen EU-Land ist die Mietquote so hoch wie in Deutschland. Von dem Markt profitiert auch Vonovia.
Vonovia baut auf Bundesmittel

Wohnen ist auch hierzulande eines der drängendsten sozialen Themen. Der Immobilienkonzern Vonovia will seine Gewinne wieder erheblich steigern. Helfen soll dabei auch das Investitionspaket der Bundesregierung.

Das Interesse der Verbraucher an »grünen« Banken und Geldanlagen hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten stark zugenommen. Es gibt allerdings keine einheitlichen Mindeststandards für alternative Geldanlagen.
»Grünes Geld« liegt im Trend

Was sind umweltfreundliche, nachhaltige oder ethische Geldanlagen? Unklar. Jedenfalls steigt das Verbraucherinteresse an grünen Investitionen. Die älteste nachhaltige Bank Deutschlands profitiert davon.

Motorräder von Harley-Davidson sollen von den EU-Gegenzöllen betroffen sein.
Europas Chance gegen Trump

Die EU will mit Gegenzöllen auf US-Waren im Milliardenwert die neuen amerikanischen Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte kontern. Dabei gäbe es ein sinnvolleres Vorgehen, meint Hermannus Pfeiffer.

Die Fischwirtschaft ist nach wie vor die wichtigste Branche auf Grönland.
Klimawandel weckt Begehrlichkeiten

Das strategisch wichtige Territorium Grönland im Nordatlantik gehört seit über 600 Jahren zu Dänemark. Der Rohstoffreichtum lockt auch andere an.

Chinesische Konzerne haben Probleme mit der Inlandsnachfrage.
Chinas großer »Bocksprung«

US-Zölle und eine schwache Binnennachfrage belasten die chinesische Volkswirtschaft. Auf dem Volkskongress sollen Gegenmaßnahmen beschlossen werden.

Werbung für die ITB am Messegelände Berlin
ITB in Berlin: Sparen, um zu reisen

Urlaub und Reisen bleiben trotz aller wirtschaftlichen Herausforderungen gefragt. Die Umsätze der Branche haben einen neuen Rekordwert erreicht.

Containerschiffe werden am Containerterminal Altenwerder (CTA) der Hamburger Hafen und Logistik AG HHLA be- und entladen.
Hamburg vor zur Welt

Wo die Zukunft der Wirtschaft liegt, wird in der Hansestadt vermutlich auch nach der Wahl merkwürdig vage bleiben.

Ilmenit, ein Element für die Titan-Gewinnung, in einem Unternehmen in der Zentralukraine
Kriegszerstörte Schatztruhe in der Ukraine

Die Begehrlichkeiten beiderseits des Atlantiks sind groß, wenn es um Materialien für E-Autos und Kampfflugzeuge geht. Dabei könnten Bodenschätze aus der Ukraine eine wichtige Rolle spielen.

Die Frankfurter Börsengeschäfte liefen 2024 prickelnd. So wird es wohl weitergehen.
Deutsche Börse steht nach Börsenhype vor Umbruch

Während der Dax von Rekord zu Rekord springt, laufen die Geschäfte des Betreibers Deutsche Börse blendend. Er hat Großes vor und strebt nach einem europäischen »Liquiditätspool«. 

Prüft Roheisen am Hochofen: ein Stahlarbeiter. Prüft seinen Einfluss auf die deutsche Stahlindustrie: Donald Trump
US-Zölle: Kein Grund zur Panik

Bislang erhebt die EU höhere Zölle als es die Vereinigten Staaten auf europäische Produkte tun. US-Präsident Donald Trump droht nicht zum ersten Mal mit strikten Handelshemmnissen für Stahl. Vorerst kein Grund zur Panik.

Nicht nur in den Filialen machen US-Banken gute Geschäfte.
US-Banken hängen Europäer ab

Florierende Geschäfte in den USA, üppige Dividenden für Aktionäre in Europa – Finanzkrise war gestern. Und die Banken wollen mehr. 

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