Redaktionsübersicht

Rainer Balcerowiak

Rainer Balcerowiak
Rainer Balcerowiak ist lebt und arbeitet als Autor und freier Journalist in Berlin. Neben dem »nd« schreibt er für unter anderem für das Magazin »cicero« und ist Redakteur beim MieterEcho der Berliner Mietergemeinschaft. Im Februar 2017 erschien sein Buch »Die Heuchelei von der Reform: Wie die Politik Meinungen macht, desinformiert und falsche Hoffnungen weckt«, erschienen bei »edition berolina«. Er betreibt den Blog »Genuss ist Notwehr«.
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Aktuelle Beiträge von Rainer Balcerowiak:
Mit teils mehrtägigen Streiks machte die GDL zuletzt von sich hören. Der neue Vorstand will den Kurs aus der »Ära Claus Weselsky« fortsetzen.
Stabwechsel bei der GDL

Bei der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) übernimmt Mario Reiß den Vorsitz. Eine Hauptaufgabe wird sein, die Verhandlungsmacht der GDL zu stärken. Diese ist trotz zuletzt beachtlicher Erfolge begrenzt.

Nicht nur von Unwettern ist die Deutsche Bahn im ersten Halbjahr 2024 gebeutelt.
Deutsche Bahn auf Talfahrt

Extremwetterereignisse, Streiks, Vorleistungen für Sanierungen, verpasste Investitionen: Die Gründe für die schlechten Finanzen der Deutschen Bahn sind mannigfaltig. Auch die Infrastruktur bleibt marode.

Vorbild bei der Elektrifizierung des Schienennetzes: Die Weinbergschnecke.
Elektrifizierung im Schneckentempo

Die Elektrifizierung des Schienennetzes geht nur schleppend voran. Insbesondere mangelnde Finanzierung und Bürokratie sorgen dafür, dass die Bundesregierung ihre Ziele zu verfehlen droht.

Stehen bis Anfang 2026 wohl nicht mehr wegen GDL-Streiks still: Fernverkehrszüge der Deutschen Bahn
Einigung bei Deutsche Bahn und GDL: Arbeitskampf beendet

Nach fünf Monaten haben sich die Deutsche Bahn und die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer geeinigt. Der Konzern spricht von einem »intel­li­genten Kompromiss«, die GDL von einem »historischen Durchbruch«.

Nicht nur die Warnstreiks der GDL führten bei der Bahn zu Zugausfällen.
Bilanz der Bahn: Jetzt droht Pünktlichkeitsoffensive

Die Ursachen für die Verluste der Deutschen Bahn sind nicht nur im maroden Schienennetz zu suchen. Auch der Güterverkehr fährt schon lange Verluste ein. Mit ihrer Unpünktlichkeit macht sich die Bahn zudem wenig Freunde.

Die Bahn muss auf ihrer Bilanzpressekonferenz tiefrote Zahlen präsentieren.
Die Bahn braucht eine Zeitenwende

Wieder verspricht die Bahn, dass sie für die Zukunft einen Plan habe. Der Vorstand sollte aber endlich durch Fachpersonal abgelöst werden – und das Unternehmen in strikte öffentliche Verantwortung genommen werden.