Redaktionsübersicht

Alexander Ludewig

Alexander Ludewig

Alex Ludewig, Jahrgang 1974, schreibt seit 2010 für unsere Zeitung – mit einer Grundsympathie für jene, die den Fußball groß gemacht haben: die Fans. Er berichtet nicht nur kenntnisreich vom Spiel, von Spielern und Spielerinnen, er zeigt dabei immer die politische Dimension des Fußballbusiness auf.

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Aktuelle Beiträge von Alexander Ludewig:
Notwendige Besinnung: das Weihnachtssingen in der Alten Försterei
1. FC Union Berlin: Zeit, sich zu besinnen

Sportlich sieht es nach acht Spielen ohne Sieg nicht gut aus. Darüber hinaus ist das einst so starke Vertrauenverhältnis schwer belastet. Fans und Vereinsführung zeigen sich ebenfalls nicht von der besten Seite.

Einschwören auf das Erfolgserlebnis: Turbine ist nach sieben Spielen immer noch ohne Treffer.
Turbine Potsdam sucht in der Bundesliga das Erfolgserlebnis

Der neue Trainer Kurt Russ trifft bei den noch torlosen Potsdamer Fußballerinnen auf »Unruhe und Verunsicherung«. Vereinspräsident Karsten Ritter-Lang versucht, den lezten reinen Frauenverein konkurrenzfähig zu machen.

Cristian Fiél ist Herthas neuer Trainer – auch weil der umstrittene und finanziell angeschlagene Investor mitbestimmen will.
Fußball: Hertha BSC – ein Klub im Kriegszustand

Die an Ironie so reiche Vereinsgeschichte wird beim Berliner Zweitligisten weitergeschrieben: Weil weiterhin zweifelhafte Investoren bestimmen dürfen, ist kein Ausweg aus dem Charlottenburger Teufelskreis zu sehen.

Friedlich feiern: Georgische Fans genießen allein schon die Teilnahme am Turnier.
Außergewöhnliche Außenseiter und peinliche Platzhirsche

Schöner feiern mit den Kleinen im Zirkus Europa: Die Achtelfinals sind gespielt, die Außenseiter müssen abreisen. Sie werden fehlen in den elf verbleibenden EM-Tagen, die Zweitligaspieler im Nationaltrikot und ihre Fans.

Belgiens Trainer Domenico Tedesco treibt seine Spieler in die falsche Richtung – und die Fans aus Köln.
Trainer Tedesco verschwendet das Talent seines Teams

Nach dem Aus im Achtelfinale steht vor allem der Trainer in der Kritik. Durchaus zu Recht, weil er viel zu defensiv spielen lässt. Diese Beziehung wird aber wohl ebenso wenig enden wie die spezielle der Belgier mit Köln.