Eine Frau für die Ewigkeit
Ohne die Frau ist kein Leben denkbar. Ohne sie gäbe es keine Familie, keine Gesellschaft. Aber warum steht die Frau sinnbildlich auch für den Tod? Warum sind auf Friedhöfen so viele Frauenstatuen zu finden, aus Stein gehauen oder in Metall gegossen? Wie veränderte sich die Trauerarbeit von der Antike bis heute? Fragen, die sich vor allem im November, im Monat von Volkstrauertag und Totensonntag, aufdrängen. Die Künstlerin Gerta Stecher suchte und fand Antworten. Ihr literarisch-musikalischer Vortrag wird begleitet von Andreas Wolter am Piano.
Moderation: Karlen Vesper
Kosten: 2,00 Euro