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Der Ukrainekrieg. Die Wurzeln, die Akteure und die Rolle der NATO. Die andere Sicht
Veranstalter Jour Fixe Gewerkschaftslinke Hamburg. Mit Unterstützung von Olmo e.V. Kulturverein
Schlachtfeld Ukraine: Hintergründe und Analysen. Der neue kalte Krieg – Die Chronik des epochalen geostrategischen Konflikts
Referent: Dr.sc.phil. Lothar Schröter
Nach dem Studium der Geschichte und der russischen Sprache an der Pädagogischen Hochschule „Clara Zetkin“ in Leipzig arbeitete der Genosse Schröter bis 1990 als Wissenschaftler am Militärgeschichtlichen Institut der DDR in Potsdam. Zuletzt war er als Major der Nationalen Volksarmee Abteilungsleiter Militärgeschichte der BRD und der NATO.
Die Welt befindet sich nach Überzeugung des Militärhistorikers in einem fundamentalen geostrategischen Umbruch, vergleichbar nur mit den Teilungen der Welt nach 1917 und nach 1945 sowie mit den Entwicklungen nach 1989/90. Gegenwärtig haben wir es zu tun mit einem epochalen machtpolitischen Grundkonflikt: Der Westen unter Führung der USA und mit der NATO als weltweit agierendem Militärblock gegen die Volksrepublik China, Russland und gegen den »globalen Süden«. Um seine Hegemonie zu behaupten, muss der Westen in weiterer Zukunft China bezwingen, vorher aber Russland als Machtfaktor ausschalten, meint Schröter. In diesen globalen politischen Kontext stellt er den gegenwärtigen Krieg auf dem Territorium der früheren Ukrainischen Sowjetrepublik.
Schlachtfeld Ukraine: Hintergründe und Analysen. Der neue kalte Krieg – Die Chronik des epochalen geostrategischen Konflikts
Referent: Dr.sc.phil. Lothar Schröter
Nach dem Studium der Geschichte und der russischen Sprache an der Pädagogischen Hochschule „Clara Zetkin“ in Leipzig arbeitete der Genosse Schröter bis 1990 als Wissenschaftler am Militärgeschichtlichen Institut der DDR in Potsdam. Zuletzt war er als Major der Nationalen Volksarmee Abteilungsleiter Militärgeschichte der BRD und der NATO.
Die Welt befindet sich nach Überzeugung des Militärhistorikers in einem fundamentalen geostrategischen Umbruch, vergleichbar nur mit den Teilungen der Welt nach 1917 und nach 1945 sowie mit den Entwicklungen nach 1989/90. Gegenwärtig haben wir es zu tun mit einem epochalen machtpolitischen Grundkonflikt: Der Westen unter Führung der USA und mit der NATO als weltweit agierendem Militärblock gegen die Volksrepublik China, Russland und gegen den »globalen Süden«. Um seine Hegemonie zu behaupten, muss der Westen in weiterer Zukunft China bezwingen, vorher aber Russland als Machtfaktor ausschalten, meint Schröter. In diesen globalen politischen Kontext stellt er den gegenwärtigen Krieg auf dem Territorium der früheren Ukrainischen Sowjetrepublik.