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Ich war neunzehn – Filmabend mit Diskussion
Anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung und zum 100. Geburtstag von Konrad Wolf laden wir herzlich zur Vorführung seines Films „Ich war neunzehn“ ein. Der DEFA-Klassiker basiert auf Wolfs eigenen Kriegserfahrungen und erzählt die Geschichte des 19-jährigen Gregor Hecker, einem jungen Deutschen, der mit seinen Eltern während der NS-Zeit in die Sowjetunion emigriert war und nun 1945 als Leutnant der Roten Armee nach Deutschland zurückkehrt. Im Anschluss zeigen wir den Kurzfilm "Polen, das Feld, der Zug" von Peter Badel und Andreas Bergmann. Danach sprechen beide über das Leben und Wirken von Konrad Wolf, das Filmemachen und die Bedeutung des Tages der Befreiung.
Wir laden alle Freund:innen, Interessierten und Neugierigen herzlich ein und bitten ausdrücklich um Unterstützung bei der Vervielfältigung und Weiterverbreitung dieser Ankündigung.
Informationen und Tickets unter:
muenzenbergforum.de
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