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Eine halbe Niederlage für die Atomlobby

Stiftung für Atomausstieg vom Tisch / Experten kritisieren fehlende Nachschusspflicht der Energiekonzerne

Die Atomkonzerne haben bisher Rückstellungen in Höhe von 38 Milliarden Euro für die Ewigkeitskosten der Kernkraft gebildet. Ausreichen wird dies vermutlich nicht.

Würde man die Menschen hierzulande fragen, wer für die Folgekosten der Atomkraft aufkommen soll, wäre die Entscheidung eindeutig: 70 Prozent meinen, die Konzerne sollen die Zeche zahlen, wie vor kurzem eine Umfrage der Meinungsforscher von TNS-Emnid herausfand. Auch die Politik gibt vor, die Bürgerinnen und Bürger nicht statt der Atombetreiber schröpfen zu wollen. Doch der Teufel steckt dabei im D...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1001993.eine-halbe-niederlage-fuer-die-atomlobby.html

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