Konferenz für Geflüchtete und Migranten

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Hamburg. Unter dem Motto »The Struggle of Refugees - How to go on?!« wollen sich MigrantInnen vom 26. bis 28. Februar in Hamburg darüber austauschen, wie sich die Lebensbedingungen von Geflüchteten in Europa verbessern lassen. Rund 1000 TeilnehmerInnen aus Hamburg, Deutschland und anderen europäischen Ländern werden zu der internationalen Konferenz erwartet. Initiatoren sind Flüchtlingsinitiativen und Einzelpersonen aus Deutschland und Frankreich, die von Hamburger AktivistInnen unterstützt werden. »Es gibt einen riesigen Diskurs über Flüchtlinge in den Medien und in der Gesellschaft«, erklärt Abimbola Odugbesan, einer der Organisatoren, »aber unsere Meinungen gehören bislang nicht dazu«. Das soll die Konferenz ändern. Diskutiert werden soll unter anderem über die Lage an den europäischen Außengrenzen und in verschiedenen Herkunftsländern, über die neue deutsche Asylgesetzgebung und die Verquickung von Sexismus und Rassismus in der Debatte nach den Übergriffen in der Silvesternacht. nd

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