Theaterfestival im Podewil

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Fremde und Heimat, Kommunikationswelten und Liebesfragmente, trainierbare Empathie und menschliche Distanz sowie chemische Kettenreaktionen, Ovids Metamorphosen und der Zauberer von Oz. All das soll während des viertägigen Theaterfestivals TUSCH vom 8. bis zum 11. März im Palais Podewil in Berlin-Mitte auf der Bühne aufgeführt und ausgehandelt werden.

500 SchülerInnen aus 23 Schulen präsentieren dort auf zwei Bühnen ihre Theaterprojekte, die sie im Schuljahr zusammen mit TheaterkünstlerInnen und LehrerInnen entwickelt, geschrieben und erprobt haben. Die Gruppen, die aus verschiedenen Altersklassen bestehen, werden in einer Mixtur aus Tragischem und Komödiantischem ihre Projekte vorstellen. Eine Ausstellung im Foyer bietet außerdem Einblicke in das Schaffen der Gruppen in Form von Bildern, Texten, Filmmaterial und selbst erstellten Kunstwerken. nd

TUSCH Berlin Festival, 8.-11.3., Eröffnung 8.3., um 18 Uhr, Palais Podewil, Klosterstraße 68, Mitte

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